3klang – Harmonisch Wohnen in Gleuel

 

Der 3Klang

ist architektonisch schnell aufgelöst. An der Kölner Straße entsteht ein Mix aus einem Einfamilienhaus, vier Reihenhäusern in einem Zug sowie 10 Eigentumswohnungen. Die durchdachten Grundrisse lassen keine Wünsche offen. Die Wohnungen decken mit Größen zwischen 40 und 130 m2 nahezu jedes Lebens- bzw. Familienbedürfnis ab. Die Reihenhäuser beginnen bei 100 m2, das Einfamilienhaus ist mit 160 m2 und verfügt über einen weitläufigen Garten.

Das Ensemble glänzt mit einigen Vorzügen wie einer Tiefgarage und einer überdurchschnittlichen Bauausstattung sowie Gartenanteilen.
Der größte Vorzug ist allerdings die ruhige Lage, da der Gebäudekomplex von der Kölner Straße zurückspringt.

Ausstattungsmerkmale:

- Aufzüge in der Wohnanlage
- Parkett
- eine Tiefgarage mit 19 Stellplätzen und Autoaufzug
- Video-Gegensprechanlage
- elektrische Rollladen
- Armaturen von Grohe
- Fernwärmeheizung nach dem neuesten Standard
- Fußbodenheizung
- gestaltete Garten- und Außenanlagen

LAGE

Gleuel, oder wie es damals hieß Gloulo, wurde bereits 898 urkundlich erwähnt. Der damalige König Zwentibold schenkte das Gehöft und 12 andere Weiler der Kirche, so gehörte Gleuel also dem Domstift zu Köln. Erst unter Napoleon wurden die Güter in der so genannten Säkularisation verstaatlicht und verkauft. Damals im Jahr 1802 hatte Gleuel etwa 600 Einwohner, ein Zehntel der heutigen Bevölkerung.

Die Wasserburg ist eine der schönsten Burgen im Rhein-Erft-Kreis. Sie besteht wohl schon seit dem 12. Jahrhundert an dem Ort. Auch sie wurde säkularisiert, aber bereits im Jahr 1910 war sie durch eine Erbschaft wieder im Besitz der katholischen Kirche. Die Burg selbst ist seit den 70er Jahren im Privatbesitz, fachmännisch renoviert und Spielstätte von Theateraufführungen und Konzerten. Das nahegelegene St. Sebastianus-Stift ist seit dieser Zeit ein Seniorenzentrum. Die malerische Correns-Mühle, die bis in die 50er Jahre genutzt wurde, wird heute für kulturelle Veranstaltungen genutzt.

 

Zwischen 1919 und 1921 wurde eine Bergarbeitersiedlung im Südosten des Ortes erbaut. Die Gesamtanlage dieser Arbeitersiedlung mit einheitlicher Architektur ist noch erkennbar und als sozialgeschichtliches Denkmal von Interesse. Denn sie erinnert an die große Bedeutung, die der Braunkohlenbergbau zwischen 1880 und 1970 für die Stadt Hürth gehabt hat. Die Grube hatte den schönen Namen Gotteshülfe und ist Namensgeberin des Gotteshülfeteichs Richtung Berrenrath. Deutlich bekannter ist natürlich der Otto-Maigler-See, die ehemalige Bergbaugrube im Süden von Gleuel. Neben einem Strandbad und Beachclub gibt es hier auch eine Rudergesellschaft. Direkt nebenan lädt das Naturschutzgebiet Hürther Waldsee mit seinen gut erschlossenen Rad- und Wanderwegen zum Freizeitsport ein.

Verkehrstechnisch ist Gleuel über eine vorbildliche Busanbindung der Stadtwerke Hürth an das Netz der KVB angeschlossen. Die Autobahn A1 hat eine Ausfahrt Gleuel, über die Kölner Straße kommt man recht flott in die Kölner Stadtteile Lindenthal, Junkersdorf und auch Zollstock. Genau an dieser Kölner Straße liegt das aktuelle Bauvorhaben 3klang Gleuel.

Gleich gegenüber führt der Weg zum Burgpark, der wiederum zur Burg führt.